AUSSTELLUNGSHALLE
- Schulstraße 1a HH - 60594 Frankfurt a.M. - Tel.:069/96200188
|
---|
Pressestimmen
|
(Frankfurter Neue Presse vom 21.09.2004 )
ZitterpartieUngewisse Zukunft der Frankfurter Universitätsbauten |
||
Seit geraumer Zeit stehen Bauten der Nachkriegszeit in Frankfurt am Main zur Disposition. Mit dem umstrittenen Abriss des Zürich-Hauses im Februar 2002 wurde an der einst als Hochhausachse konzipierten Bockenheimer Landstrasse ein unerfreulicher Umbau eingeleitet, der bald die Bauten des Universitätscampus erreichen dürfte.
An der Schnittstelle von Frankfurter Westend und angrenzendem Bockenheim-Viertel entstand seit 1953 unter der Leitung des damals gerade aus dem Exil zurückgekehrten Ferdinand Kramer die erste deutsche Campus-Universität nach amerikanischem Vorbild. Angesichts steigender Studentenzahlen wurde sie über die Jahrzehnte immer wieder erweitert und die Institute zunehmend auch ausgelagert. Vor zwei Jahren hat die geisteswissenschaftliche Fakultät ihr neues Domizil im 1930 von Hans Poelzig erbauten und 2002 von den dänischen Architekten Dissing und Weitling vorbildlich restaurierten IG-Farben-Gebäude auf dem neuen Campus Westend bezogen. Dieser soll nun für die noch in Bockenheim verbliebenen Institute ausgebaut werden. Die Finanzierung will das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem die Universität untersteht, mit dem Verkauf der am alten Standort bestehenden Gebäude sichern. Im Juni letzten Jahres wurde ein städtebaulicher Wettbewerb entschieden, der eine Neubebauung des gesamten Campus-Areals vorsieht. Dieses Vorhaben hätte seinen Lauf genommen, wenn sich die seit Jahren anhaltende Krise auf dem Immobilienmarkt und die stagnierende Nachfrage nach Büroraum gebessert hätten. Inzwischen suchen die Verantwortlichen nach anderen Wegen. Seitens der Universität Frankfurt und der Fachhochschule Wiesbaden sind baugeschichtliche Untersuchungen im Gange, die eine Umnutzung der Bauten in Betracht ziehen. Vernachlässigtes Baudenkmal Das 1960 von Ferdinand Kramer als Institut der geisteswissenschaftlichen Fakultät an der Gräfstrasse erbaute Philosophicum zum Beispiel gilt als erhaltenswertes Baudenkmal. Doch zeigte der Fall des Zürich-Hauses, das ebenfalls unter Denkmalschutz stand, wie wenig verlässlich dieser Status in Frankfurt ist. Seit dem Umzug der Fakultät steht das Gebäude leer und sein inzwischen ruinöser Zustand ist das Resultat einer schon Jahre andauernden Vernachlässigung. Obwohl die Architektur des Philosophicums heute vielen nicht eben am Herzen liegt, galt es zu seiner Entstehungszeit als eine Pionierleistung. Im Unterschied zu anderen Institutsgebäuden auf dem Campus basiert es nicht auf einer Stahlbetonkonstruktion, sondern auf einer Stahlskelettstruktur, die nicht ummantelt wurde. Jeweils 21 Stahlstützen sind an den Aussenseiten vorgelagert und gliedern als Doppel-T-Träger die Längsfassaden des neungeschossigen Scheibenhochhauses. Das Konstruktionsraster bleibt klar ablesbar und ist einheitlich mit vorgefertigten, weiss gefassten Betonplatten und Fensterelementen aus Aluminium ausgefacht. Zur Gräfstrasse hin akzentuieren zwei Versorgungstürme mit Treppenhäusern, Liftschächten und Toiletten die Fassade. Sie dienen zugleich der Versteifung des nur gut 10 Meter breiten Hochhauses. |
Die Orientierung an amerikanischen Vorbildern tritt in Details wie den als aussen liegende Fluchtwege dienenden Feuerleitern zutage und auch an der Stahlskelettbauweise selbst, die in den USA nicht nur im Industrie- sondern auch im Bürobau längst üblich war. In Deutschland war diese Anwendung damals ein Experiment. Reduziert auf das Wesentliche seines Rasters, lässt das Gebäude auch an die funktionalen Konzeptionen des neuen Bauens in den zwanziger Jahren denken. Nach dem Krieg wollte man genau dort wieder ansetzen. Und keiner vertrat diese Haltung exemplarischer als Ferdinand Kramer. Er wurde 1898 in Frankfurt geboren und war nach seinem Studium an der TU München ab 1925 im Frankfurter Hochbauamt unter Ernst May an der Entstehung der Siedlungen des Neuen Frankfurt massgeblich beteiligt. In der Abteilung für Typisierung entwarf er Möblierungssysteme, die mit der Werkbundausstellung «Die Wohnung für das Existenzminimum» von 1929 wegweisend für die Einrichtungen klein bemessener Wohnungen wurden. Nach seiner Rückkehr aus dem amerikanischen Exil im Jahre 1952 wurde er mit dem Neuaufbau der kriegszerstörten Frankfurter Universität betraut. Hier musste Kramer mit einem beschränkten Budget möglichst schnell Raum für Lehre und Forschung schaffen. Er arbeitete deshalb ausschliesslich mit standardisierten Bauteilen und konzipierte selbst Ausstattungselemente wie Türen, Beleuchtungskörper und Möbelstücke einheitlich. In diesen Universitätsbauten, die äusserst kostensparend und auf den ersten Blick rein rechnerisch realisiert wurden, liegt aber eine Vielfalt an Variationsmöglichkeiten. In den Details zeigt jedes Gebäude einen eigenen Charakter. Architektonische Feinheiten Der Stahlskelettbau des Philosophicums erlaubte mittels der Auslagerung der Stützen eine flexible Gestaltung im Inneren. Neben einbündigen Anordnungen von Arbeitsräumen, die durch schmale Flure erschlossen werden, gibt es grosszügige, die gesamte Etagenbreite einnehmende und beidseitig belichtete Seminar- und Bibliotheksräume. Im obersten Stockwerk werden die ehemaligen Räume des Archäologischen Instituts von kreisrunden Oberlichtern in ein diffuses Licht getaucht und in den Versorgungstürmen erhalten die Treppenhäuser Tageslicht durch Bänder aus Glasbausteinen, die von aussen betrachtet die Erschliessungstrakte vertikal markieren. Feinheiten wie diese machen den Reiz der Bauten auf dem Universitätscampus aus. Sie erschliessen sich allerdings erst auf den zweiten Blick. Im Fall des 1957 erbauten Instituts für Lebensmittelchemie und Pharmazie hat man dies erkannt und plant inzwischen eine Umnutzung. Es wäre wünschenswert, wenn dies auch für die anderen Institute vorgesehen würde und ein bauliches Ensemble aus der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht einer unüberlegten Neubebauung zum Opfer fiele. Corinne Elsesser |
(Neue Zürcher Zeitung vom 25.09.2004 )
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 15.10.2004)
Traum vom Loft-Wohnen im PhilosophicumDenkmalschutz für die Kramer-Bauten auf dem Uni-Gelände sorgt bei der Entwicklung für Ärger - und für neue Ideen. |
||
Die Entscheidung über die Bau-Denkmale des Architekten Ferdinand Kramer in Bockenheim drängt. Im Frühjahr soll der "Rahmenplan" der Stadt für das Uni-Gelände stehen. Die Wartezeit lässt Ideen zur Umnutzung der 50er Jahre-Bauten wachsen. Die neueste: Loft-Wohnen im Philosophicum an der Gräfstraëe. Großflächig und weiträumig verteilt liegen die Zweckbauten des Universitätsbaumeisters Kramer (1898 - 1985) im Bockenheimer Universitätsgelände - die älteren in gelbe Klinkersteine gekleidet, die jüngeren in graue Betonteile gefasst. Längst nicht all diese Zeugnisse des Wiederaufbaus aus Trümmern sind geschützt. Aber alle kommen der gewünschten Vermarktung des Gebiets zwischen Messe und Bockenheimer Warte zur Finanzierung des Umzugs der Hochschule ins Westend und nach Niederursel quer. "Dann bleiben wir hier" Universitäts-Präsident Rudolf Steinberg möchte in die Luft gehen, wenn er auf Kramers Bauten angesprochen wird: "Müssen wir die erhalten, können wir den Umzug abblasen. Dann bleiben wir hier im Labsaal", sagte Steinberg ärgerlich, als am Montag dort in der Alten Mensa die Entwürfe zum weiteren Ausbau des naturwissenschaftlichen Campus Riedberg vorgezeigt wurden. Auch im Landesdenkmalamt Hessen ist die Stimmung gereizt: "Der Uni-Präsident will alles besenrein vermarkten", werten die Experten. Konservator Christoph Mohr beharrt darauf: "Die Denkmaleigenschaft der Gebäude bleibt bestehen!" Freilich könnten "die Politiker abwägen, ob ihnen etwas anderes wichtiger ist". In Frankfurt werden derartige Entscheidungen pragmatisch getroffen. Schon "der Fall des Zürich-Hauses", resümierte die Neue Zürcher Zeitung am 4. September in einer Abhandlung über die "Zitterpartie" in Bockenheim, habe gezeigt, "wie wenig verlässlich der Denkmal-Status in Frankfurt ist". Besichtigungstour gemacht Wissenschaftsminister Udo Corts "wird entscheiden müssen, ob die Kramer-Bauten aus dem Denkmalschutz entlassen werden", erwartet Peter Rost in der Uni-Planungsabteilung. Der Minister zeigt sich auch informiert, denn er hat mit den ihm unterstehenden Denkmalschützern eine Besichtigungstour durch Bockenheim gemacht. Im Zentrum des Rundgangs standen die Universitätsbibliothek an der Bockenheimer Landstraëe, das bereits länger leer stehende, neunstöckige "Philosophicum" an der Gräfstraëe 74 und die "Alte Pharmazie" an der Georg-Voigt-Straëe 14, schräg gegenüber des Marriott-Hotels. Diese drei, alle von Ferdinand Kramer entworfen, rücken in das Zentrum der Auseinandersetzung. Darüber hinaus wird das Studentenhaus auf dem Campus-Gelände (Jügelstraße), im Jahr 1953 gebaut aus Mitteln der amerikanischen McCloy-Stiftung, zum Konfliktfall. Denn die Rückseite des Gebäude-Karrees mit dem lebendig genutzten Innenhof würde in die dort geplante Grünanlage namens "Landwehr" ragen. Udo Corts, Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst, befragt zu Ferdinand Kramers Erbe, gibt sich diplomatisch: "Ich möchte, dass Beispiele von Kramers Bauten übrig bleiben, aber wir müssen den Entwicklungsplan für die Universität realisieren können." Der Fachminister ist also bereit, den Denkmalschutz für die Mehrzahl der Bauten aufzuheben? Seine Antwort: "Ja - für die Zukunft der Wissenschaft!" Ein Investor ist schon da "Die Bauten sind international gerühmt. Die Universität kann es sich nicht leisten, zu sagen: Alles, was nach dem Krieg gebaut wurde, ist Mist", beharrt Landesdenkmalpfleger Christoph Mohr. |
Da könnte als Vorschlag zur Güte ein Umnutzungsplan gelegen kommen, der ausgerechnet für das ungeliebteste aller geschützten Kramer-Bauten gemacht wird: Das riesige, massige Philosophicum an der Gräfstraëe 74 wird zum Umbau in Loft-Wohnungen vorgeschlagen. Entwerfer des Plans ist der Architekt Professor DiWi Dreysse, der 2003 in der Jury des Städtebaulichen Realisierungswettbewerbs für die "Neustrukturierung des Campus Bockenheim" gesessen hat. Das zehn Meter tiefe Philosophicum, erbaut 1960, steht in einem Streifen des Entwicklungsplans, in dem Wohnhäuser vorgesehen sind. Die Stadt verlangt für das gesamte Gebiet einen Wohnanteil von 30 Prozent. Dreysses Entwurf, für den es auch einen Investor gäbe, würde demnach aus seiner Sicht "der städtebaulichen Absicht für das Grundstück nicht widersprechen". Kramers in Stahl-Fachwerk errichtetes Institutsgebäude, erkennbar an der charakteristischen Zick-Zack-Feuerleiter, könnte in jedem der beiden durch Treppentürme getrennten Trakte bis zu drei große Wohnungen (zwischen 80 und 210 Quadratmetern) pro Etage aufnehmen. Wohnen in Industrie-Architektur: Für Denkmalschützer Mohr wäre das "etwas, das am Markt geht" - bei "jungen, qualifizierten Leuten, die nicht im Reihenhaus leben wollen". Es ließen sich nach Dreysses Konzept in das Philosophicum auch nach Belieben Loggien einpassen: "Man nimmt", beschreibt er, "einfach an den Stahl-Fächern die Wände zurück." In den oberen zwei Etagen wäre Platz für Maisonnette-Wohnungen - die leer geräumte Bibliothek unter dem Dach könnte sogar zu einer Schwimmhalle werden. Dreysses Rechnung: Obwohl der Bau entleert, obwohl besserer Sonnenschutz, eine andere Heizung eingebaut und überhaupt saniert werden müsste, käme dieses Projekt nicht teurer, als ein Neubau. Als eine offene Frage bleibt für ihn zunächst: "Wie viel Geld das Land Hessen für das Grundstück haben will?" Von Claudia Michels kommentar Spröde Gegen Ferdinand Kramers Bauten auf dem Bockenheimer Universitäts-Gelände scheint zu sprechen, dass der Aufenthalt, etwa im Philosophicum, vielen in quälender Erinnerung ist. Abweisend, grau, aufgeheizt und ziemlich finster; man konnte sich verloren fühlen und das zeigte sich auch durch die Schmierereien an den Wänden. Wer diese Argumente anführt, bekommt von den Denkmalschützern zur Antwort: Das alles treffe nur zu, wo die Häuser weder gepflegt noch modernisiert wurden. Blinde Fenster, auf Halbmast hängender Sonnenschutz oder eine ständig bullernde Heizung kann man nach Jahrzehnten nicht dem Architekten anhängen. Das muss man der Universität und der Geringschätzung ihrer Bedeutung in den 70er und 80er Jahren vorhalten. Und doch ist die Gemeinde, die die Architektur der "Zweiten Moderne" hoch hält, nicht kleiner geworden. Kolonnen von Sympathisanten haben die vergammelten Kramer-Möbel bis zur letzten Buchstütze aus dem Philosophicum herausgeschleppt. Bei dem Ausverkauf konnte man nur staunen - dass über der Verwahrlosung das verblasste Design des Entwerfers noch erkennbar war. Wenn sich Leute vorstellen können, in diesem spröden Charme zu wohnen, spiegelt sich darin das Interesse eines Teils der Stadtgesellschaft. Nicht alle wollen wohnen, wie es sich Planer so denken. Von Claudia Michels |
(Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
(Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.11.2004)
Hurtig, flüchtigErnst Caramelles Wandmalerei |
||
Von Dorothee Baer-Bogenschütz Die Karikatur, die Ernst Caramelle in der Zeitschrift New Yorker entdeckte, ist eine Einlassung zu Form und Norm. "Miss Jenkins, würden Sie bitte ein rundes Objekt in mein Büro bringen?" fragt ein Mann seine Sekretärin. Denn Schreibtisch, Leuchte, Uhr - alles ist eckig in diesem Zimmer, einzig die Brille des Mannes nicht. Aber die sieht er ja nicht. Ernst Caramelle zeigt das New Yorker Fundstück von der Büroexistenz mit eingeschränkter Perspektive nun in der Frankfurter Ausstellungshalle in Sachsenhausen. "Eine kleine Fußangel", sagt der Künstler, "hier geht es mir um die Frage: was sehen wir eigentlich?" Caramelle ist Wahrnehmungsspezialist. Wer die Ausstellungshalle betritt, erblickt Farbfelder und Farbbänder auf den weißen Wänden. Die Stellwand, die die Halle unterteilt, hat Caramelle mit fensterartigen Vierecken in sogartigem Preußischblau akzentuiert. Zwei breite horizontale Streifen betonen den oberen und unteren Abschluss. Die Wand erscheint wie ein Bild der Moderne. Dabei bezieht Caramelle seine Malerei formal auf die vorgefundene Raumsituation. Sogar die Deckenschräge findet ein Echo. Der Tiroler, der in Frankfurt und New York lebt, wesentlich Zeichner ist und von Peter Weiermair, dem ehemaligen Leiter des Frankfurter Kunstvereins, frühzeitig gefördert wurde, hat seine Ausdrucksmittel in den achtziger Jahren umfassend erweitert. Zu Zeichnung, Fotografie und Video kam dauerhaft die Wandmalerei. Die psychologische Wirkung von Farbe, die Kniffe, mit denen auch Innenarchitekten ein verändertes Raumgefühl schaffen, kennt Caramelle gut. |
In Frankreich, der Schweiz und Österreich, in New York und Caracas waren oder sind Beispiele seiner Raumgestaltung zu sehen. 1993 war der Konzeptkünstler, der an der documenta IX teilgenommen hat und seit zehn Jahren an der Karlsruher Kunstakademie lehrt, im Portikus zu Gast. Seitdem ließ er in Frankfurt nichts mehr von sich sehen. Der Reiz der Verfälschung Robert Bock hatte lange schon den Wunsch, ihn in seine Ausstellungshalle zu holen. Caramelle unterstreicht mit seiner Kunst ihren Charakter. Im hinteren Bereich der Halle setzte er eine weinrote verwaschen wirkende Fläche gegen einen pastosen olivgrünen Streifen, der mit dem Boden abschließt. Gegenüber wurde ein Wandabschnitt hellgelb. "Es geht um die Architektur und den Reiz der Verfälschung", sagt Caramelle. Die Wände wurden für den Farbauftrag mit Zeitungen abgeklebt, dann mit Pinseln und Schwämmen hurtig bearbeitet. Dabei fesselt den Künstler das Ephemere: "Die Pigmente werden ein bisschen angerührt, so dass sie an der Wand gerade haften, dann kommt die Intuition hinzu, und dann könnte man hingehen und mit einem Schwamm alles wieder wegwischen." Ein zufällig entstandenes Video zeigt den Maler, wie er im blauen Mantel um die Ecken fegt. Geplant war, ihn bei der Arbeit zu fotografieren, doch weil die Spezialkamera nicht entsprechend bedient wurde, entstanden hinreißende Filmsequenzen. |
(Frankfurter Rundschau vom 30.11.2004)